FAQ
Der EP1000 ist für ungerissenen und gerissenem Beton
geeignet
- Nachträgliche Bewehrungsanschlüsse
- Verankerungen in diamantgebohrten und wassergefüllten Bohrlöchern
- Brückenkappenverankerungen
- Seismik-Anwendungen (C1 und C2)
- Schwere Stahlkonstruktionen
- Siloanlagen
- Hochregale
- Schallschutzwände
Das Bohrloch muss nach Erstellung gemäß dem technischen Datenblatt
gesäubert werden
Es muss der beiliegende Statikmischer verwendet werden.
Vor der Verwendung im Bohrloch muss ein Vorlauf gemacht
werden. Erst dadurch kann
sichergestellt werden, dass die zwei
Komponenten des Mörtels sich im richtigen Verhältnis vermischen.
Aushärtezeiten sind zu beachten
Der Injektionsmörtel EP1000 wird in Side-by-Side Kartuschen gefüllt und muss daher mit einem 2K Auspressgerät ausgepresst werden. Für die 1400ml Kartusche sollte ein pneumatisches Auspressgerät verwendet werden.
Dann meldet euch übers Kontaktformular bei uns oder
unter der 02154/8123-460.
Zulassungen und Datenblätter
Deutsch:
ETA-19-0201 - Beton - Chemofast EP 1000.pdf
ETA-19-0200 - Nachträgliche Bewehrungsanschlüsse - Chemofast EP 1000.pdf
ETA-20-0011 PIR mit verbessertem Spaltversagen - Chemofast EP1000
Allgemeine Bauartgenehmigung für WHG Flächen
aBG für nachträglichen Bewehrungsanschluss für ermüdungsrelevante
English:
ETA-19-0201 - Concrete - Chemofast EP 1000.pdf
ETA-19-0200 - Post-installed rebar connection - Chemofast EP 1000.pdf
ETA-20-0011 - PIR with improved bond splitting - Chemofast EP1000